Bevor Sie sich mit den Ursachen für dünner werdendes Haar befassen, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Sie nicht allein sind. Tatsächlich werden 50 % der Bevölkerung irgendwann in ihrem Leben mit Haarausfall zu kämpfen haben.

Vorbeugen ist besser als heilen. Wenn Sie also Anzeichen einer Schwächung bemerken, sprechen Sie mit einem Arzt oder einem professionellen Friseur.

  1. Genetische Faktoren der Kapillarschwächung

Wenn wir über genetisch bedingten Haarausfall sprechen, beziehen wir uns normalerweise auf Haarausfall bei Männern oder Frauen (auch bekannt als androgenetische Alopezie). Genetisch bedingter Haarausfall bei Frauen kann subtil sein. Frauen bemerken möglicherweise eine Ausdünnung im Bereich, wo sie normalerweise gescheitelt sind, und entlang des Haaransatzes, während Männer dazu neigen, Haare um den Scheitel und die Schläfen zu verlieren.

Entgegen der landläufigen Meinung kann diese Art von Haarausfall von einem der Elternteile oder sogar von beiden vererbt werden. Während die meisten Menschen mit genetisch bedingtem Haarausfall im vierten bis fünften Lebensjahrzehnt beginnen, dünner werdendes Haar zu bemerken, kann es bei manchen Menschen bereits im späten Teenageralter oder Anfang der 20er Jahre beginnen, was verständlicherweise belastend sein kann.

Scandinavianbiolabs können Teil einer Routine sein, die darauf abzielt, das Fortschreiten des Haarausfalls zu verlangsamen und gleichzeitig das verbleibende Haar so weit wie möglich zu stärken. Erfahren Sie mehr über den Einfluss der Ursachen für Haarausfall und wie wir Ihnen helfen können.

  1. Stress und Trauma

Sie können Haarausfall erleben, wenn Sie eine Situation erleben, die Ihren Stresspegel erhöht. Es kann ein Jobwechsel sein, eine stressige Situation bei der Arbeit, ein hektischer Lebensstil, die Geburt eines Babys oder sogar der Verlust eines geliebten Menschen. In den meisten Fällen tritt der Haarausfall nicht sofort ein und kann zwischen 3 und 6 Monaten nach der Stressepisode auftreten.

Wenn unser Körper Stress erfährt, können wir erhebliche Veränderungen in unserem Haar feststellen, von der Wachstumsphase bis zur Verlustphase, die einige Monate später stattfindet. Dies wird als Telogeneffluvium bezeichnet. Lesen Sie unseren Fachartikel, um mehr zu erfahren und zu erfahren, wie Sie stressbedingtem Haarausfall entgegenwirken können.

  1. Diät und Ernährung

Unsere Ernährung kann eine grundlegende Rolle für das Wachstum gesunder Haare spielen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass eine gesunde Kopfhaut das Wachstum gesunder Haare fördert. Das Haar wächst auf der Kopfhaut dank einer Umgebung, die reich an Vitaminen und Nährstoffen ist, die durch unsere Ernährung aufgenommen werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich gesund und ausgewogen zu ernähren.

Nahrungsergänzungsmittel für das Haarwachstum können helfen, wenn Sie nicht alle Nährstoffe erhalten, die Ihr Haar benötigt, wie Zink, Eisen, Biotin oder Vitamin D. Es ist jedoch wichtig, mit Ihrem Arzt zu sprechen, bevor Sie mit einer Nahrungsergänzung beginnen, falls Sie an einer Krankheit leiden oder Gesundheitsproblem, das überwacht wird.

  1. Gesundheitliche oder medikamentöse Probleme

Haarausfall kann das Ergebnis verschiedener Erkrankungen sein, wie z. B. Schilddrüsenerkrankungen oder natürliche hormonelle Veränderungen, die Frauen nach der Schwangerschaft oder während der Wechseljahre erleben. Alopecia areata ist eine weitere Erkrankung, die Haarausfall in bestimmten Bereichen verursacht, in denen die Haut glatt erscheint. Haarausfall kann auch eine Nebenwirkung bestimmter Medikamente sein. Der Haarfollikel reagiert unglaublich empfindlich auf Veränderungen im Körper. Jede Art von Hormonbehandlung (einschließlich Verhütungsmethoden) kann zu dünner werdendem Haar beitragen, ebenso wie Kortikosteroide, bestimmte Arten von Chemotherapie und einige Medikamente zur Behandlung von Blutdruck, Diabetes, Herzerkrankungen und Akne.

Wenn Sie sich Sorgen um Haarausfall machen, ist es am besten, Ihren Arzt zu konsultieren. Ein Arzt kann den Zustand, der Ihren Haarausfall verursacht, diagnostizieren oder behandeln. Ebenso wichtig ist es, keine Behandlung zu beginnen oder zu beenden, ohne vorher mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben. Bei Haarausfall empfiehlt es sich, auch mit einem Friseur zu sprechen, der Ihnen eine ästhetische Lösung für dünner werdendes Haar anbieten kann; Sie können auch in Betracht ziehen, mit einem Psychologen zu sprechen, der Ihnen helfen kann, die mit Haarausfall verbundene psychische Belastung zu lindern.

  1. Umweltfaktoren

Neuere Forschungen zeigen, dass unsere Umwelt auch unsere Haare beeinflussen kann.

Neben Stylingprodukten können auch die uns umgebenden Elemente wie Luftverschmutzung und Mineralien im Wasser die Haarqualität beeinträchtigen und möglicherweise zu ihrer Schwächung beitragen.

Sonneneinstrahlung und einige gängige Haarstylingpraktiken wie Färben, Hitze und chemische Glättmethoden können den Haarschaft schwächen und so zu Haarausfall beitragen.

 

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