Alle Studenten unabhängig von den Zielen der Bewerbung müssen ein Motivationsschreiben erstellen. Die Informationen, die der Bewerber dabei bietet, sind persönlich und sollten zeigen, dass ein Student die beste Kandidatur für ein Stipendium, Praktikum oder eine Stelle ist. Das ist ein informeller Augenblick auf die Wünsche und Pläne der Bewerber. Daher sollten Studenten damit die Aufmerksamkeit des Ansprechpartners anziehen.

Beim Anfertigen eines Motivationsschreibens treffen sich die Studenten oft mit den Schwierigkeiten. Einige von ihnen verstehen die Ziele dieses Briefs und seinen unterschied von Lebenslauf nicht. Sie kopieren Informationen aus ihren Lebensläufen und berauben sich einer Chance auf Erfolg.

Was sollte man also in einem Motivationsschreiben erzählen, um überzeugend zu klingen?

Was ist ein Motivationsschreiben?

Man nennt diesen Teil des Bewerbungsschreibens als „dritte Seite“. Dieser Text in freier Form neben dem Anschreiben und dem Lebenslauf geschrieben, um die Bewerbungsmotivation zu begründen.

In der Regel wird ein Motivationsschreiben von Studierenden erstellt, wenn sie sich um Stipendien, Studienplätze, Studienreisen, Stiftung, Ausbildung und Auslandssemester bewerben. Im Anschreiben oder im Lebenslauf legt man die tatsächlichen Informationen über die Ziele der Bewerbung, Studienfach, fachliche Kompetenzen, persönliche Fähigkeiten. Mit einem Motivationsschreiben bekommt man eine vielversprechende Chance, das wirkliche Interesse der Personalen an die Kandidatur zu wecken.

Wenn der Student sich um die Praxis oder Ausbildung bewirbt, verlangen nicht alle Unternehmen ein Motivationsschreiben. Die Personalverantwortlichen interessieren sich meistens für die Studienleistungen sowie die beruflichen Kompetenzen und Berufserfahrung der Bewerber.

Wenn der Studierende sich um das Auslandssemester oder Studienreise sowie Teilnahme an einem akademischen Projekt bewirbt, versuchen die Personaler, die Soft Skills des Bewerbers und seine Motivation besser zu erkennen.

Bei solchen studentischen Programmen gibt es zu viele Kandidaturen und die ausländischen Universitäten möchten die besten von ihnen wählen. Studenten müssen also eigene Motivation erläutern und mehr über eigene Interessen und Persönlichkeit erzählen.

Ein Motivationsschreiben ist ein Fließtext und wird frei geschrieben. Trotzdem sollte man inhaltlich diesen Text strukturieren, um die Hauptidee eines Motivationsschreibens korrekt und logisch darzustellen.

 

Struktur eines Motivationsschreibens: wichtige Komponenten

Bei Erstellung eines Motivationsschreibens sind die richtigen Argumente, ein roter Faden sowie die anschaulichen Beispiele aus dem Privatleben der Bewerber wichtig. Man sollte dabei über die Formalitäten vergessen und nur eigene Stärke und besondere Kenntnisse und Fähigkeiten erwähnen. Es ist besser diese an konkreten Beispielen zu demonstrieren.

Der Ansprechpartner muss verstehen, warum der Student sich bewirbt und welche Ziele er dabei hat. Die Schreibexperten bieten ein wirksames Schema eines Motivationsschreibens, das hilft, sich in den Informationen nicht zu verlieren:

  • Überschrift;
  • Kontaktdaten;
  • Datum;
  • Universität-Kontaktdaten;
  • Betreffzeile;
  • Anrede;
  • Fließtext;

Die Überschrift eines Motivationsschreibens kann man auch frei wählen. Im Regelfall benutzt man die Phrasen wie „Über mich“, „Meine Stärke und Talente“ sowie „Warum bin ich für diese Stelle/diesen Platz geeignet?“.

In der Anrede eines Motivationsschreibens sollte man die Vor- und Nachnamen einer konkreten Person stellen. Eigentlich ist das der Name des Ansprechpartners, der für Bewerbung in einer Universität oder einem Unternehmen verantwortlich ist.

Ein Motivationsschreiben sollte den Ansprechpartner darüber informieren, welche Stärke der Bewerber als Person und als Student hat. Dabei steht auch die Motivation im Vordergrund.

Der Fließtext eines Motivationsschreibens sollte nach Absätzen korrekt gegliedert werden. Die Absätze dürfen 2 – 4 Sätze enthalten. Die Schriftart sowie die Schriftgröße können im Motivationsschreiben individuell gewählt werden. Dennoch sollen sie den Text klar und prägnant machen.

Man darf hier auch die Aufzählungen verwenden, wenn es um die Alleinstellungsmerkmale geht. Ein solches Herangehen zur Textform hilft, den roten Faden nicht zu verlieren.

5 Tipps für ein Motivationsschreiben

Es gibt keinen idealen Leitfaden zur Erstellung eines Motivationsschreibens. Die Schreibexperten, die sich mit dem Schreiben der Bewerbungsdokumente beschäftigen, bieten eine Reihe der wirksamen Motivationsschreiben-Tipps. Diese helfen, ein Motivationsschreiben ohne Fehler zu verfassen.

Tipp 1. Der Bewerber sollte eigene Stärke und die besten Soft Skills bestimmen und notieren. Jede von ihnen muss deutlich formuliert und mit einem Beispiel bestätigt werden.

Tipp 2. Es ist wichtig, eigene Individualität und Kreativität beim Verlassen eines Motivationsschreibens zu zeigen. Man kann die besonderen Phrasen und kurze Zitate verwenden. Manchmal kann man es sich sogar leisten, ein wenig informell zu sein. Es ist aber wichtig, nicht zu übertreiben.

Tipp 3. Keine Lügen! Manchmal möchten Studenten Ihre Leistungen und Fähigkeiten ausschmücken. Das ist unnötiges Risiko. Es ist viel besser eigene reale Leistungen in einem besseren Licht zu präsentieren.

Tipp 4. Die überflüssigen Informationen können ein Motivationsschreiben verschlechtern. Man sollte die Daten aus Anschreiben oder Lebenslauf nicht wiederholen.

Tipp 5. Man  sollte kurz aber prägnant schreiben. Alle Informationen sollten auf eine Seite passen. Es ist auch empfehlenswert lange Absätze und Sätze zu vermeiden. Sie erschweren die Lesbarkeit der Texte und machen ein Motivationsschreiben einfach langweilig.

Eigentlich ist die Erstellung eines Motivationsschreibens keine Herausforderung. Wenn der Bewerber visiert das konkrete Bewerbungsziel an, kann er genau wissen, was es im Motivationsschreiben stehen muss. Dennoch kann man sich mit den Schwierigkeiten mit den Formulierungen und Aufbau des Textes treffen. Damit helfen gerne die Schreibexperten aus den Ghostwriter-Agenturen.

Ghostwriter für ein Motivationsschreiben

Im Studium ist die Unterstützung von akademischen Ghostwritern keine Neuigkeit. Fast alle Studenten in Europa nutzen Hilfe der Experten, wenn sie die Forschungsarbeiten erstellen müssen.

Diese Hilfe verbreitet sich auf alle schriftlichen Aktivitäten. Die Erstellung von Motivationsschreiben ist keine Ausnahme. Die Manager der Ghostwriter-Agenturen finden erfahrene Autoren, die schnell und professionell mit dieser Aufgabe zurechtkommen. Nur in ein paar Tagen bekommt man ein einzigartiges und kreatives Motivationsschreiben.

Dabei kann man sicher werden, dass seine persönliche Daten nie weitergegeben werden. Die Schreibbüros garantieren Diskretion allen seinen Kunden.

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