Gebrauchsanweisung und grundlegende Informationen

  • Schlucken Sie die Tablette ganz mit Wasser.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein.

Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Modafinil oder einen anderen Bestandteil dieser Tabletten sind.

Wenn Sie einen unregelmäßigen Herzschlag haben.

Wenn Sie unbehandelten oder unzureichend behandelten mäßigen oder schweren Bluthochdruck (Hypertonie) haben.

Provigil – der Wirkstoff in diesen Tabletten ist Modafinil.

Modafinil kann von erwachsenen Patienten mit Narkolepsie eingenommen werden, um ihnen zu helfen, wach zu bleiben. Narkolepsie ist eine Erkrankung, die zu übermäßiger Tagesschläfrigkeit und der Neigung führt, in unpassenden Situationen plötzlich schläfrig zu werden (Schlafattacken). Modafinil kann den Schweregrad der Narkolepsie und damit die Wahrscheinlichkeit von Schlafattacken verringern, aber es gibt noch andere Möglichkeiten, Ihren Zustand zu verbessern. Ihr Arzt kann Ihnen dabei helfen.

Wenn Sie dieses Arzneimittel zusammen mit anderen Arzneimitteln einnehmen

  • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder kürzlich eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Provigil bei https://www.top-apotheke.at/provigil-rezeptfrei.html und einige andere Arzneimittel können sich gegenseitig in ihrer Wirkung beeinflussen. Ihr Arzt muss daher möglicherweise die Dosis Ihres Arzneimittels anpassen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zusammen mit diesem Arzneimittel einnehmen/anwenden
  • Hormonelle Verhütungsmittel (z. B. Pille, Implantat, Spirale, Pflaster); Modafinil kann die Wirksamkeit hormoneller Verhütungsmittel verringern, daher sollten Sie während der Behandlung und für weitere zwei Monate nach Absetzen von Modafinil andere Verhütungsmethoden anwenden.
  • Omeprazol (bei saurem Reflux, Verdauungsstörungen und Magengeschwüren).
  • Antivirale Arzneimittel (Proteasehemmer wie Indinavir und Ritonavir) zur Behandlung einer HIV-Infektion.
  • Cyclosporin (Arzneimittel zur Verhinderung der Abstoßung von Organtransplantaten oder zur Behandlung von Arthritis (entzündliche Gelenkerkrankung) und Psoriasis).
  • Medikamente zur Behandlung von Epilepsie (Antiepileptika wie Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin).
  • Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (z. B. Amitriptylin, Citalopram, Fluoxetin) oder Angstzuständen (z. B. Diazepam).
  • Blutverdünnende Medikamente (z. B. Warfarin); während der Behandlung überwachen die Ärzte die Blutgerinnungszeit.
  • Kalziumkanalblocker und Betablocker (z. B. Amlodipin, Verapamil, Propranololol) gegen Bluthochdruck und Herzerkrankungen.
  • Statine zur Senkung des Cholesterinspiegels (z. B. Atorvastatin, Simvastatin).
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses MedikamentNebenwirkungen haben, die aber nicht bei allen Menschen auftreten.
  • Beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels sofort und informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin,
  • Plötzliche Atembeschwerden oder Keuchen, Anschwellen des Gesichts, des Mundes oder des Rachens.
  • Bei Hautausschlag oder Juckreiz, insbesondere wenn er am ganzen Körper auftritt. Bei schwerem Hautausschlag kann es zu Blasenbildung oder Schälen der Haut oder zu wunden Stellen in Mund, Augen, Nase oder Genitalien kommen. Fieber und Bluttestergebnisse können ebenfalls außerhalb des normalen Bereichs liegen.
  • Jegliche Veränderungen des psychischen Zustands oder des Gesundheitszustands. Anzeichen dafür sind unter anderem:
  • Stimmungsschwankungen oder gestörtes Denken
  • Aggression oder Feindseligkeit
  • Vergesslichkeit oder Verwirrung
  • Extreme Euphorie
  • Überstimulation oder Hyperaktivität
  • Ängstlichkeit oder Nervosität
  • Depression, Selbstmordgedanken oder -verhalten
  • Unruhe oder Psychosen (einschließlich Verlust des Realitätssinns, Wahnvorstellungen oder Wahrnehmung der Nichtexistenz), Gefühle der Abgeschiedenheit oder Gefühllosigkeit oder Persönlichkeitsstörungen

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