Wenn Sie Hunde kleiner Rassen haben oder daran interessiert sind, gibt es einige Dinge, die Sie wissen oder berücksichtigen sollten. Kleine Hunde sind viel mehr als nur Miniaturversionen größerer Eckzähne. Diese Rassen haben oft besondere Bedürfnisse, die mit ihrer Größe verbunden sind, und einige können eine echte Herausforderung für die Stubenreinhaltung sein. Im Folgenden finden Sie einige Infos und Tipps über Hunde für den Besitz eines kleinen Hundes sowie einige Ideen, die Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie sich einen anschaffen.

Medizinische Überlegungen

Viele Hunde kleiner Rassen, insbesondere reinrassige Tiere, reagieren viel empfindlicher auf Futter, Umwelt und häufige Schädlinge. Zum Beispiel hat ein Zwergpinscher einen sehr empfindlichen Magen. Wenn Sie einen dieser Hunde kaufen, sollten Sie mit dem Züchter sprechen und feststellen, welche Art von Hundefutter er gefressen hat. Eine Futterumstellung kann katastrophale Folgen für Ihre Teppiche und Böden haben.

Andere kleine Rassen haben spezifische Erkrankungen, auf die Sie achten sollten. Eine besondere Gruppe von Hunden mit besonderen medizinischen Bedürfnissen sind die chinesischen Möpse und die von ihnen abstammenden Designerrassen. Ein Mops oder Mops-Derivat hat eine verkürzte Schnauze, was ihm diesen entzückenden, zerknitterten Gesichtsausdruck verleiht. Dies führt oft zu Atembeschwerden, die sich mit zunehmendem Alter verschlimmern können.

Auch kleine Hunde reagieren sehr sensibel auf ihre Umgebung. Diese Hunde können aufgrund ihrer geringen Größe und fehlenden Polsterung bei extremen Temperaturen nicht im Freien leben. Extreme Hitze oder Kälte können für diese kleinen Hunde tödlich sein. Sie haben auch eine empfindliche Haut, die stärker auf Flöhe, Zecken, Shampoos und Schädlingsbekämpfungsmittel reagiert als ihre größeren Artgenossen.

Aufmerksamkeit

Haben Sie jemals einen Chihuahua sitzen und zittern oder zittern sehen? Dies ist nicht immer eine Reaktion auf die Temperatur, wie viele glauben. Kleinere Hunde sind in der Regel etwas nervöser und ängstlicher als größere Tiere. Um dieser Tendenz entgegenzuwirken, müssen Sie viel Zeit mit Ihrer kleinen Hunderasse verbringen und ihnen versichern, dass sie sich um sie kümmern.

Attitüde

Denken Sie niemals einen Moment lang, dass die kleine Statur dieser Tiere ihre Einstellung beeinflusst! Wenn Sie die Haltung eines kleinen Hundes mit einem kräftigen Hundekörper mischen könnten, könnten Sie einen Hund haben, der Aggression übrig hat und die Muskeln, um sie zu unterstützen. Glücklicherweise sind sie sehr klein und ihre Aggression ist im Allgemeinen nicht gefährlich.

Üben aufs Töpfchen zu gehen

Das Töpfchentraining eines Welpen bringt besondere Herausforderungen mit sich, egal wie groß oder klein der Hund ist. Einige Rassen sind von Natur aus leichter zu trainieren als andere, aber es kann trotzdem Ihre Geduld auf die Probe stellen. Sie brauchen ein gutes Töpfchen-Trainingsprogramm, dem Sie folgen können, und dann müssen Sie es konsequent anwenden. Das Schlimmste, was Sie tun können, ist, Ihrem Haustier gemischte Botschaften darüber zu senden, was Sie erwarten. Es ist auch wichtig, dass Sie Ihren Hund niemals körperlich für einen Unfall bestrafen, dies schafft eine Atmosphäre der Angst, die wahrscheinlich dazu führen wird, dass ein Hund kleiner Rassen seine „Unfälle“ gut verbirgt.

Fazit

Kleine Hunde sind großartige Begleiter und eignen sich besonders für diejenigen, die in Wohnungen oder kleinen Häusern leben, in denen ein großer Hund nicht in Frage kommt. Bevor Sie sich jedoch für eine entscheiden, sollten Sie die oben genannten Punkte berücksichtigen und ein wenig über die Rasse recherchieren. Einige sind nicht besonders kinderlieb, zum Beispiel der Cockerspaniel, und andere haben spezifische medizinische Probleme, um die Sie sich Sorgen machen müssen. Nehmen Sie sich Zeit, um alle Ihre Optionen zu prüfen, und Sie werden die beste kleine Hunderasse für Sie und Ihren Lebensstil finden.

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